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Wie die meisten Menschen aus dem Arbeitermilieu hat auch Gustav Schiffbauer nichts Schriftliches hinterlassen. Ebenso fehlen Fotos und offizielle Dokumente.

Das weitaus meiste des hier dargestellten Lebensweges stammt aus einem Interview mit dem zwischenzeitlich ebenfalls verstorbenen Sohn, der - 1911 geboren - insbesondere die späten Weimarer und die Jahre der NS-Dikatur sehr bewusst mit erlebte.

Außerdem existieren noch Unterlagen zum 1935er Prozess gegen Gustav Schiffbauer, die noch gesichtet werden müssen. Sie werden dann umgehend in die Lebensgeschichte eingearbeitet.