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Ursulinenschule Köln-Machabäerstraße Die private katholische Mädchenschule wurde durch die nationalsozialistischen Machthaber Ostern 1940 geschlossen und in eine staatliche Schule umgewandelt. Nach der Zerstörung des Schulgebäudes im Jahr 1943 wurde die komplette Schule 1944 nach Bansin auf die Insel Usedom verlegt. Das Gebäude der Mädchenschule wurde in den Jahren 1911 bis 1912 in der Machabäerstraße 47-51 errichtet und stand unter privater Trägerschaft des Ursulinenordens. Die ausschließlich von katholischen Schülerinnen besuchte Ursulinenschule wurden von der Ordensschwester Widding und ab 1936 bis zum Jahr 1940 von Schwester Feliciana Brüll geleitet. Bereits im Jahr 1937 waren trotz der katholischen Ausrichtung der Schule 294 der 439 Mädchen (70 Prozent) in der HJ organisiert. Materialsammlung NS-Dok. |